Daten, Zahlen, Fakten
230.000 Mitglieder
Das sind die offiziellen Zahlen. Mit Kind und Kegel sind es mindestens doppelt so viele Hamburger, die unter einem Genossenschaftsdach leben.
133.250 Wohnungen
Gut 20 Prozent aller Hamburger Mietwohnungen sind Genossenschaftswohnungen. Knapp ein Viertel davon ist öffentlich gefördert.
Ganz Hamburg
Von Harburg bis Poppenbüttel, von Blankenese bis Lohbrügge: Die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften bieten in nahezu jedem Stadtteil sowie in einigen Randgebieten schöne und bezahlbare Wohnungen.
6,89 Euro Miete
Aktuell beträgt die Durchschnittsmiete bei den Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften 6,89 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche netto-kalt.
20 % günstiger
In den vergangenen sechs Jahren (2014-2019) lag die Durchschnittsmiete der Genossenschaftswohnungen stets rund 20 Prozent unter dem Mittelwert des Hamburger Mietenspiegels. Hier zeigt sich wieder: Die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften sind die wahre Mietpreisbremse der Stadt!
727 Millionen Euro fürs Wohnen
Das Gros ihrer Mittel investieren die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften in den Neubau sowie in die Modernisierung und Instandhaltung ihres Bestands: 2019 waren es rund 711 Millionen Euro, für 2020 sind 727 Millionen Euro eingeplant.
63 % öffentlich gefördert
So geht bauen: 2019 stellten die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften 1.128 Neubauwohnungen fertig. Geht alles nach Plan, kommen bis Ende 2020 weitere 1.856 hinzu. Alle gut ausgestattet und bezahlbar. Denn: Rund 63 Prozent der genossenschaftlichen Neubauten werden öffentlich gefördert errichtet.
2.230 Mitarbeiter
Mit ihrem seit vielen Jahren hohen Investitionsvolumen sind die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften ein wichtiger Auftraggeber für Handwerker und Baufirmen – vor allem aus der Metropolregion Hamburg. Hinzu kommt die Rolle als bedeutender Arbeitgeber und Ausbilder: Rund 2.230 Mitarbeiter und knapp 150 Auszubildende zählen die Wohnungsbaugenossenschaften der Hansestadt derzeit.